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11.03.2025
Die Pollen fliegen wieder – und Allergiker spüren das zurzeit massiv. Nach Erle und Hasel wird laut aktuellen Modellberechnungen die Birke in der zweiten…
mehr erfahrenRundum niest, schnupft und hustet es zurzeit. Doch nicht immer steckt eine Verkühlung oder eine Grippe hinter den Beschwerden. Eine Allergie gegen Hausstaubmilben verursacht ähnliche Symptome. Da die Hausstaubmilben vorzugsweise das Bett bevölkern, werden im Schlaf besonders viele Allergene eingeatmet und die Beschwerden sind in den Morgenstunden am stärksten: Niesanfälle, eine verstopfte Nase oder ein Schnupfen, der 10 bis 15 Minuten nach dem Aufstehen auftritt und nach mehrmaligem Naseputzen wieder abflaut sowie Husten bis zu Enge in der Brust. Empfehlung: Dauern die Beschwerden mehrere Wochen an, sollte dringend ein allergologisch versierter Facharzt (für Kinder-, Haut-, Lungen-, oder HNO-Krankheiten) oder ein Allergie-Ambulatorium bzw. eine Allergie-Ambulanz zurate gezogen werden.
Info-Tipp: Ratgeber „Allergenvermeidung bei Milbenallergie“