Wann Asthma als „gut kontrolliert“ gilt

Von kontrolliertem Asthma spricht man, wenn Patienten praktisch beschwerdefrei sind. Wenn sie also keine Symptome haben und im Alltag in keinerlei Weise eingeschränkt sind. Das bedeutet, Patienten können Sport betreiben, ihrer Arbeit nachgehen und nachts schlafen, ohne aufgrund von Asthmabeschwerden aufzuwachen.

Eine Verschlechterung verläuft meist schleichend. Daher fällt das vielen Patienten nicht gleich auf.

Wie Sie selbst feststellen können, ob Ihr Asthma ausreichend kontrolliert ist:

Hinweis: Ein Peak-Flow-Meter misst, wie schnell Luft ausgeatmet wird. Die laufende Dokumentation dieser Werte hilft dem behandelndem Arzt, den Zustand der Atemwege und damit den Verlauf der Erkrankung bzw. den Behandlungserfolg zu beurteilen. Patienten werden in die Behandlung mit einbezogen und können so zum Erfolg ihrer Behandlung beitragen. Die Peak-Flow-Messungen werden vom Patienten selbst zuhause durchgeführt.

Hier finden Sie Peak-Flow-Protokolle zum Download:

Für Erwachsene mit leichtem bis mittelschwerem Asthma

Für Kinder und Erwachsene mit schwerem Asthma

In diesem Video wird beschrieben, wann Asthma als nicht ausreichend kontrolliert gilt und was dann zu tun ist (beim Klick auf das Bild startet das Video).

Info-Tipps

Hier ein Selbsttest zum Herunterladen und Mitbringen zum Arzt (kann auch bei der IGAV kostenlos angefordert werden):

Hier gibt's den Asthmakontrolltest zum Download.

Der Asthmakontrolltest (ACT)

Hier gibt's den Asthmakontrolltest zum Download.